einwirken

handhaben; wirken; operieren; fallen; beeinflussen; (sich) auswirken (auf)

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ein|wir|ken ['ai̮nvɪrkn̩], wirkte ein, eingewirkt <itr.; hat:

1. jmdn., etwas gezielt beeinflussen; Einfluss nehmen:

die Mutter wirkte beruhigend auf ihr Kind ein.

2. eine bestimmte Wirkung entfalten:

die Salbe über Nacht einwirken lassen.

Syn.: sich ↑ auswirken, ↑ beeinflussen, ↑ wirken.

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ein||wir|ken 〈V. intr.; hat〉

1. Wirkung ausüben

2. auf jmdn. \einwirken jmdn. beeinflussen, ihm zureden

● eine Säure, ein Arzneimittel kurze Zeit \einwirken lassen; auf etwas \einwirken; ein Klimawechsel könnte günstig auf seinen Gesundheitszustand \einwirken; nachteilig, wohl tuend \einwirken auf

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ein|wir|ken <sw. V.; hat:

1. jmdn., etw. gezielt beeinflussen; Einfluss nehmen:

erzieherisch auf jmdn. e.

2. eine bestimmte, die Veränderung von etw. herbeiführende Wirkung ausüben:

eine Kraft wirkt auf etw. ein;

die Salbe auf die Haut e. (ihre Wirkung auf die Haut entfalten) lassen.

3. (Fachspr.) einweben.

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ein|wir|ken <sw. V.; hat: 1. jmdn., etw. gezielt beeinflussen; Einfluss nehmen: erzieherisch auf jmdn. e.; Trotzdem wirkte er durch seine Persönlichkeit stark auf seine Zuhörer ein (NZZ 29. 4. 83, 3); Der Weg in die Zukunft ist dunkel und offen zugleich. Auf seine Richtung einzuwirken, liegt an uns (R. v. Weizsäcker, Deutschland 60). 2. eine bestimmte, die Veränderung von etw. herbeiführende Wirkung ausüben: eine Kraft wirkt auf etw. ein; dass die Sonnenflecken auch ... auf Ionosphäre und Atmosphäre störend einwirken? (Kosmos 3, 1965); die Salbe auf die Haut e. (ihre Wirkung auf die Haut entfalten) lassen. 3. (Fachspr.) einweben.